Rundwanderung bei Wasseralfingen - vom Bergbaupfad zum Panoramaweg
Start und Ziel: Der Wanderparkplatz nach dem Gasthaus „Frische Quelle“ in Attenhofen
Von da wandern wir auf dem Teersträßchen in südlicher Richtung den Berg hinauf bis zum Waldrand. Dort halten wir uns rechts und folgen dem Bergbaupfad bis sich der Wald vor uns schließt. Nach dem Hochsitz geht es spitzwinklig rechts und wir folgen langsam abfallend dem Naturweg. Die Schilder am Wegrand weisen auf die Vergangenheit der Bergbauaktivitäten in diesem Bereich. Wir passieren einen „Wetterstollen“, das „süße Löchle“, den „Wilhelmsstollen“ und weitere Zeugen des Erz-Abbaus. Ab dem „Erzhäusle“, einer Gastwirtschaft im Wald, verläuft der Weg wieder auf einem Sträßchen bis hinunter zum Postsportverein und weiter zum Tiefen Stollen, dem Eingang des zu besichtigenden Teils der Erzgrube. Parallel zur Straße nutzen wir den Waldweg bis hinunter zum Salchenhaus und weiter zum Spieselbad am Ortsrand von Wasseralfingen. Wir bleiben am Rand der Bebauung wenden uns rechts den Berg hinauf und folgen ab jetzt dem Panoramaweg (Wegzeichen: rote Schlangenlinie). Nach einer großen Kurve befinden wir uns am Waldrand und erblicken vor uns wieder Attenhofen. Bei einer Bank führt ein kleiner Fußweg ca 50 m hinunter bis zu einem kleinen Graben. Diesem folgen wir auf der östlichen Seite bis zum Teersträßchen (Grubenweg), der uns wieder zurück zum Ausgangspunkt führt. Die gesamte Strecke beträgt 7,5 km bei etwa 170 m Höhendifferenz und hat den größten Anstieg gleich zu Beginn.
Diese Tour empfiehlt Wanderführer Rüdiger Backes (SAV Lauchheim)
7.2 km, n/a